1 EL Apfelessig, 1 EL Zitronensaft, eine Prise Salz
optional: frische oder getrocknete Kräuter wie Koriander oder Thai Basilikum
Zubereitung: Tofu in Streifen schneiden und in etwas Öl anbraten. Kohlrabi und Karotten fein hobeln. Frühlingszwiebel in feine Ringe schneiden. Zutaten für das Dressing gut verrühren. Alles vermischen und mit Erdnüssen und optional Kräutern bestreuen.
Kürbis und geschälte Rote Beete in Würfel schneiden und 2-3 min in einem Topf anbraten. Mit Gemüsebrühe ablöschen und köcheln lassen.
Ingwer und Knoblauch klein schneiden und mit dem Kurkumapulver in den Topf geben. Circa 30 min leicht kochen.
Die gekochten Zutaten mit einem Pürierstab oder Mixer zu einer feinen Creme pürieren. Nach Geschmack die Creme mit Wasser oder Brühe verdünnen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Mit HaferNaturgurt, Kürbiskernöl und Kürbiskernöl anrichten.
Tipp: Die Suppe schmeckt wunderbar mit einem guten Brot aus unserem Laden.
Die Äpfel waschen, schälen, halbieren und das Kerngehäuse rausschneiden. Die Apfelhälften (oder auch Apfelviertel) längs einschneiden, in eine Schüssel geben, Zucker darüber streuen und mit dem Zitronensaft beträufeln. Ziehen lassen.
Für den Teig Butter und Zucker schaumig rühren. Zitronensaft, Zitronenschale und Eigelb dazugeben. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und nach und nach dazugeben. Etwas Milch dazu, bis der Teig etwas lockerer wird. Dann die 2 Eiweiß steifschlagen und unterheben.
Eine Springform einfetten oder mit Backpapier auslegen. Den Teig reingeben und die Apfelstücke mit der Wölbung nach oben in den Teig drücken.
Im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad 35 bis 40 min backen.
Abkühlen lassen, aus der Form nehmen und mit Puderzucker bestreuen.
Tipp: Der Kuchen schmeckt auch als vegane Variante. Einfach Ei, Milch und Butter nach Geschmack durch vegane Produkte ersetzen.
Für die Tomaten-Linsen-Bolognese die Belugalinsen in 750 ml Wasser aufkochen und etwa 25 Minuten köcheln lassen, bis sie gar sind. Die Linsen mit den Tomaten und der Passata mischen, mit Kräutern, Salz und Pfeffer abschmecken. Für die Gemüsemasse die Zucchini in dünne Scheiben schneiden. Zwiebel und Knoblauch abziehen und fein hacken. Zucchini, Zwiebel und Knoblauch in einer Pfanne in Butter andünsten, auf die Seite stellen. Frischkäse und saure Sahne dazugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Eine große feuerfeste Form (30×40 cm) einfetten und eine Schicht Lasagneplatten hineingeben, dann mit der Gemüsemasse bestreichen. Es folgen Lasagneplatten, dann die Tomaten-Linsen-Bolognese, Lasagneplatten, dann die Gemüsemasse, Lasagneplatten. Wiederholen, bis alles verbraucht ist. Mit der Linsenbolognese unbedingt abschließen. Beim Schichten darauf achten, dass die Lasagneplatten gut mit den flüssigen Zutaten bedeckt werden, auch an den Seiten und Ecken, damit sie nicht hart bleiben. Mit geriebenem Käse bestreuen und mit Butterflöckchen versehen. 35 bis 40 Minuten im Backofen bei 180-200 Grad backen, bis sich der Käse dunkler färbt. Mit einer Gabel probieren, ob die Lasagneplatten weich oder bissfest sind. Tipp: Die Linsenbolognese schmeckt auch gut zu allen Sorten von Pasta.
60 g Romanesco, alternativ Wirsing-Chips vom Backblech
Sprossen nach Geschmack
Die Linsen in 160 ml Wasser aufkochen und 20 bis 25 köcheln lassen, bis sie gar sind. Den Backofen auf 180 Grad Ober/Unterhitze vorheizen, ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Rüben schälen, in grobe Stücke schneiden, mit dem Honig mischen und auf dem Blech verteilen. Salzen und mit dem Bratöl beträufeln. Nach Bedarf Wirsing mit etwas Olivenöl beträufeln und zu Chips braten lassen. Etwa 35 Minuten auf der mittleren Schiene backen. Nach der Hälfte der Zeit wenden und zehn Minuten vor Ende der Backzeit die Walnüsse mit rösten. Die Petersilienblätter mit Apfelessig und Walnussöl und mit ¼ TL Salz purieren. Beim Romanesco die Stielansätze und äußeren Blätter entfernen, den Romanesco in Röschen bissfest kochen. Die Röschen evtl. noch etwas kleiner schneiden. Alles mischen und mit Sprossen garnieren.
Süßkartoffeln und Karotten in etwa 2 cm große Würfel schneiden. Knoblauch reiben und mit Gewürzen in Kokosöl anbraten, Süßkartoffeln und Karotten dazugeben. Mit Kokosmilch, 300 ml kochendem Wasser, Zitronen/Limetten-Saft, Ingwer-Shot, Tomatenmark und Sojasauce auffüllen. Gemüse darin weich köcheln. Mit Salz (Achtung Sojasauce) und – falls nötig – nochmal mit den Gewürzen abschmecken. Dazu passt Reis gut. Die malayische Variante wären Nudeln, z.B. Spagetti oder asiatische Reisnudeln. Mit Cashews bestreuen.
Alle Zutaten für den Teig in einer Schüssel mit der Gabel zu einem Bröselteig verrühren. 2/3 davon in eine gefettete Springform geben. Darauf das Apfelmus verteilen. Das restliche Teigdrittel mit dem Hafercrunchy mischen und die Brösel über den Kuchen streuen. Im vorgeizten Ofen 35 bis 40 Minuten bei 200 Grad (oder 180 Grad Umluft) backen.
200 g Nudeln nach Wahl (z.B. Dinkelspirelli, Spaghetti oder Reisnudeln)
200-250 g Tofu, gewürfelt
4 EL Kimchi (oder anderes fermentiertes Gemüse),
nach Belieben auch mehr frisches Gemüse: z.B. ein kleiner Fenchel, 2 Karotten, etwas Spitzkohl, alles klein geschnitten
1 Knoblauchzehe, fein gehackt
etwas Ingwer – frisch gerieben oder als Gewürz
eine Handvoll Cashewkerne oder Erdnüsse
Öl zum Anbraten (z.B. Sesam oder Raps)
Zutaten für die Sauce:
Sojasauce, Erdnussbutter, Ahornsirup, Reisessig zum Abschmecken: Zitrone, Salz, Pfeffer, nach Belieben Chili/Cayenne-Pfeffer, frischer Koriander
Zubereitung:
Nudeln kochen. 2 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und den Knoblauch (und ggf. frischen Ingwer) kurz anbraten. Tofu und frisches Gemüse hinzugeben und einige Minuten mitbraten, bis der Tofu rundum angebraten ist und das Gemüse die gewünschte Bissfeste erreicht hat. Die Hälfte der Nüsse hinzugeben.
Für die Sauce 2 EL Sojasauce, 1 EL Erdnussbutter, 1 TL Ahornsirup und 1 TL Reisessig (und ggf. das Ingwerpulver) gut verrühren, evtl. noch etwas Öl hinzufügen und mit in die Pfanne geben
Alles mit den Nudeln und dem Kimchi vermischen und noch kurz weiterbraten lassen. Mit Salz und Pfeffer sowie Zitrone und falls gewünscht Chili/Cayenne abschmecken, mit den restlichen Nüssen und evtl. Koriander bestreuen.
Das Mehl in eine Schüssel geben, in der Mitte eine Mulde machen, Hefe mit Wasser und Zucker verrühren, in die Mulde geben und mit Mehl bestäuben. 15 Minuten ruhen lassen.
Öl und Salz zugeben, alles zu einem glatten Teig verkneten, zudecken und an einem warmen Ort 40 Minuten gehen lassen. Elektroherd auf 200 Grad vorheizen. Das Backblech einölen. 50 g Oliven hacken und erst in Mehl wälzen, dann in den Teig kneten. Den Teig zu einem ovalen Laib formen, die restlichen Oliven hineindrücken und das Ganze auf das geölte Backblech setzen. Olivenbrot im Ofen etwa 30 Minuten backen (im Gasherd auf Stufe 3).
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